Endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Für viele immer noch ein Traum.
Immer wieder fällt mir auf, wie viele Bekannte und Freunde immer noch rauchen. Besonders hier in Deutschland. Diese stinkende und ungesunde Angewohnheit ist bei einigen immer noch nicht aus der Mode gekommen. Egal was es kostet, wie kalt es draußen ist, und wie ungemütlich es einem gemacht wird, gequalmt wird weiter.
Das könnte mir ja eigentlich egal sein, ich habe ja schon aufgehört.
Aber leid tun sie mir trotzdem. Vor allem die Leute, die wirklich aufhören wollen, es aber nicht schaffen.
Deswegen schreibe ich Dir heute mal im Detail auf, wie ich 2014 erfolgreich mit dem Rauchen aufgehört habe. Und das, obwohl ich vorher auch ca. 20 Jahre geraucht habe und es noch nicht einmal meine Idee war, dass ich aufhören sollte.
Falls Du ein süchtiger Raucher bist, der gerne aufhören will, dann lies weiter, es könnte für Dich interessant werden.
Ich habe es auch geschafft! Und es war gar nicht so schwer. Ich habe mit dem Rauchen aufgehört. Hilfsmittel? Die E-Zigarette.
Vorgeschichte: Mein Raucherlebenslauf
Von einigen Rauchern höre ich manchmal Aussagen wie: „Ach Du hast bestimmt nicht richtig geraucht, deswegen konntest Du auch aufhören.“
Aus diesem Grund kurz zu meinem „Raucherlebenslauf“ inklusive „einige Male erfolglos aufgehört“
- Angefangen mit 16 Jahren
- Täglich im Schnitt mindestens 10 Zigaretten pro Tag (halbe Schachtel) oft mehr
- Am Wochenende / auf Partys viel mehr
- 18 Jahre geraucht (ein Jahr mal zwischendurch aufgehört, aber wieder angefangen)
- Die anderen Male die ich „erfolglos“ für ein paar Tage oder Wochen aufgehört habe, zähle ich nicht dazu.
Angefangen 1995 mit 16.
Aufgehört im Jahr 2014 mit 35 Jahren
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich an normalen Tagen ca. 10-15 Kippen pro Tag geraucht.
An Wochenenden, besonders auf Partys schon mal locker das doppelte oder mehr.
Man sitzt ja nicht dauernd da und zählt seine Kippen.
Besonders auf Partys kommen und gehen die Zichten in alle Richtungen.
Irgendwann 2005 war es glaube ich, habe ich mal ein Jahr aufgehört…. wenn ich mich recht erinnere, auch fast keine einzige Kippe geraucht in der Zeit. Aber dann kam ein neuer Job, neue Kollegen und viele Kaffeepausen wo viel gequalmt wurde. Auch mein holländischer Chef zu der Zeit, der ein super Vorbild war, er hatte es arbeitstechnisch echt auf dem Kasten. Aber auch er qualmte eine nach der anderen weg, und konnte nicht aufhören.

Naja, da bei der Arbeit, der ganze Stress, usw. da habe ich halt wieder angefangen. Das ging ruck zuck. Wieder süchtig.
Dann beim nächsten Job in Bangkok, 2-3 Jahre später war das.
Da kam ich erste Mal auf den Trichter Gesundheit.
Da wollte ich auch wieder ein paar Mal mit dem Rauchen aufhören.
Ich erinnere mich, wie schwer das war….
Wenn die Arbeitskollegen „nach unten“, oder ins Parkhaus gegangen sind, um zu rauchen, bin ich mitgegangen wegen der Pause, und um ihnen beim Rauchen zu zu sehen, und meine eigene Widerstandsfähigkeit zu testen.
Mit mäßigem Erfolg. Spätestens wenn etwas Alkohol dazu kam, am Abend oder am Wochenende… war ich wieder an so einem stinkendem Sargnagel am Saugen. Bei einem blieb es dann natürlich nicht. Also wieder gescheitert…
Da ich ja die meiste Zeit in Thailand lebe kommt bei mir automatisch der Vergleich ins Spiel.
Vom Gefühl her rauchen in Deutschland viel mehr Leute als in Thailand oder auch in Kambodscha. Besonders bei Frauen wirkt es ziemlich abtörnend, und Frauen rauchen in Thailand viel seltener.
Ausnahmen sind manchmal Frauen die viel Zeit mit Ausländern verbringen, zusammen arbeiten, oder halt Frauen die im Nachtleben ihr Geld verdienen.
Ich selbst hatte in Thailand noch nie eine Freundin, die geraucht hat.
Darum soll, es zwar hier nicht unbedingt gehen, aber es geht mir auch mehr um die Einstellung.
Die eigene Einstellung zum Rauchen
Wie in allen Bereichen des Lebens ist auch das Rauchen eine Einstellungssache. (Mindset)
In den letzten Jahren hört und liest man vermehrt das englische Wort Mindset.
Das ist die innere Einstellung.
Ich glaube das viele hier (in Deutschland) das Rauchen noch für normal halten, weil sie es von klein auf an überall gesehen haben.
Im Vergleich dazu, ist es in Thailand weniger normal, eher verpönt, besonders für Frauen. Deswegen kommen auch viel weniger Frauen dort auf die Idee sich mit so einem stinkenden „Prostituiertenstengel“ irgendwo sehen zu lassen. Die haben es dort anders gelernt, und ticken deshalb anders. Deswegen solltest Du als erstes versuchen Deine Einstellung zu ändern wenn Du aufhörten willst zu rauchen.
Raucherzahlen Internationaler Vergleich
Ich habe vorhin geschrieben das ich das Gefühl habe, in Thailand rauchen sie viel weniger. Da wollte ich mal überprüfen und habe mir die Statistik angeschaut.
Auf Wikipedia gibt es eine interessante Liste die hier gerade super rein passt. Er zeigt die „Liste der Länder nach Zigarettenkonsum pro Kopf in 2016„, in Form einer Rangliste. Auf Wiki geht die Liste bis 167 Länder. Hier mal ein Screenshot der ersten 25.

Hier noch einmal einige interessante Länder im Vergleich.
Rang | Land | Zig. p.Jahr | Männer | Frauen |
---|---|---|---|---|
17 | Österreich | 1927 | 18,9% | 15,8% |
30 | Deutschland | 1600 | 25,1% | 17,1% |
38 | Schweiz | 1490 | 19,6% | 15,1% |
73 | Thailand | 837 | 35,8% | 1,8% |
80 | Kambodscha | 726 | 32,1% | 2,4% |
109 | Paraguay | 385 | 17,2% | 4,6% |
Wie ich aufgehört habe zu rauchen ohne mich zu quälen
Bevor ich jetzt aber zu weit abschweife, will ich jetzt endlich davon berichten, wie ich es geschafft habe, Schritt für Schritt mit dem Rauchen aufzuhören, und das, obwohl, so würde ich jetzt zurückblickend sagen, es zu 80% nicht meine Idee war.
Meine damalige Freundin hatte mich mehrmals gebeten aufzuhören.
Sie hatte noch nie geraucht, und konnte sich natürlich nicht in einen Raucher rein versetzen.
Ich habe immer gedacht, man kann niemals aufhören zu rauchen, wenn es jemand anders von Dir möchte. Das stimmt auch.
Das wichtigste ist, das man es selber will!
Ich habe gemerkt das es Phasen gab, an denen ich „ein bisschen aufhören“ wollte.
So nach dem Motto „Wäre ganz cool wenn man aufhören könnte… Aber jetzt bin ich eigentlich noch gar nicht bereit.“
Klar, jede Kippe die man weniger raucht, ist schon ein Erfolg, aber es ist nicht das wovon ich hier berichten will, und es ist auch nicht der Weg wie ich es geschafft habe.
Ich habe mich mehr oder weniger breitschlagen lassen von meiner damaligen Freundin, mir eine dieser neuen, modernen E-Zigaretten zu kaufen. (2014)
Ich weiß noch. Erst war ich nicht so begeistert, da war ich noch nicht wirklich bereit…. Aber dann!
„Danke Dir auch nochmal Ladda“ das Du so hartnäckig warst. ; )
Nach einer Zeit, wo sie immer wieder davon angefangen hat zu erzählen, und mich zu bitten, ja da hat sich die Idee auch bei mir eingepflanzt.
Und irgendwann war ich bereit. Ich wollte es dann auch selbst.
Durch Zufall (Zufall kommt von zu-fallen) konnte ich von einem Arbeitskollegen eine erst 1x gebrauchte E-Zigarette mit Zubehör und so ca. 6-7 Fläschchen mit Flüssigkeiten zum guten Preis erwerben.
Mittlerweile war ich auch schon „Feuer und Flamme“ und habe mich auf das Teil gefreut.
Sie kam in einem schönen Karton und hatte eine Digitale Anzeige, USB Ladeanschluss wie von meinem Handy, und alles sah schon ziemlich spacig aus.
Ja und dann? Dann habe ich gedampft wie man in Fachkreisen sagt. ; )
Gequalmt ohne Ende… Aber dabei nicht gestunken!
Wow! Das war gar nicht so schlimm gewesen, wie ich vorher dachte. Und mit „NICHT-Rauchen“….war das gar nicht zu vergleichen.
Keine Spur von Schmacht, oder Verzicht.
Am Anfang, ganz im Gegenteil. Dadurch das es nicht gestunken hat, und es auch kein Rauchen in dem Sinne war, konnte ich erst mal piefen ohne Ende.
Ich habe sogar mehr gequalmt als vorher.
Vor dem Fernseher, in der Wohnung. Überall.
Die Vorteile der E-Zigarette:
- Die E-Zigarette stinkt nicht! (duftet sogar etwas, je nach „Geschmacksrichtung“)
- Der Mund stinkt nicht
- Die Finger stinken nicht
- Es findet keine Verbrennung statt
- Kein Teer / Keine Gelben Finger oder Zähne
- Viel Günstiger /Rentiert sich sehr schnell (Preis ca.50€)
- Keine Tabaksteuer
Die Nachteile von E-Zigaretten:
- Man darf das Teil nicht Zuhause vergessen, da man sonst natürlich leicht in die Versuchung kommt sich irgendwo in der Nähe einfach eine Schachtel zu kaufen.
- Die Batterie darf nicht leer sein. (Aus dem gleichen Grund wie oben)
- Die Flüssigkeit darf Dir nicht ausgehen. Gleicher Grund wie oben.
- Wenn man die E-Kippe damals etwas zu schräg gehalten hat, konnte die Flüssigkeit in Richtung Mundstück auslaufen. Das war nicht lecker ; )
- Anschaffungspreis auf den ersten Blick etwas hoch
- Nicht unbedingt einschätzbares Risiko von Langzeitschäden aufgrund noch fehlender Studien.
- In Thailand (sowie andere Länder) leider illegal. Ich denke aus dem gleichen Grund wie im nächsten Punkt beschrieben. Zusätzliche Info: Das es in Thailand offiziell illegal ist, bedeutet nicht das dort nicht gedampft wird. Meistens kann man die e-Zigaretten + Liquids + Zubehör an der Straße & auf Märkten kaufen.
- angebliche Gesundheitliche Schäden (Meiner Meinung nach von der Tabakindustrie verbreitet negativ-Publicity) *
*Es stimmt wohl das die Langzeitschäden von E—Zigaretten noch nicht wirkliche Studienergebnisse gibt. Ganz einfach aus dem Grund weil es die ja noch nicht solange gibt. Ich persönlich glaube dass sie nicht so schädlich sein können wie normale Zigaretten. Vorausgesetzt die Flüssigkeiten entsprechen einer gewissen Qualität. In unserem Fall wollen wir sie ja nicht auf unbestimmte Dauer konsumieren, sondern in einem überschaubarem Zeitraum als Mittel zum Zweck einsetzen um ganz aufzuhören.
Ein entscheidender Tipp in Sachen Flüssigkeiten
Die Flüssigkeiten, auch Liquids genannt, gibt es in allen möglichen Geschmacksrichtungen bzw. Duftnoten. Was sehr wichtig ist, ist die Stärke des Nikotingehaltes in den Flüssigkeiten.
Wenn man aufhören will, geht man vielleicht mit der Idee, an die Sache;
„Je weniger, desto besser.“
Also am besten gleich die 0mg Nikotin Flüssigkeiten bestellen?
Wie ich aber von vielen Leuten gehört habe, waren sie dann enttäuscht von dem „Raucherlebnis“.
Und das war auch meine Erfahrung.
0mg Flüssigkeiten sind am ehesten mit so Ultra Light Zigaretten vergleichbar.
Man muss daran ziehen wie ein Berserker damit überhaupt etwas rauskommt, und es ist einfach nur nervig und eigentlich un(b)rauchbar.
Auf jeden Fall, alles andere als ein Genuss.
Deshalb mache Du nicht diesen Fehler!
Es wäre schade drum, und Du hättest nichts damit gewonnen.
Deswegen, hier meine genaue Vorgehensweise, wie es bei mir geklappt hat:
Ohne Zwang und Druck, freiwillig mit dem Rauchen aufzuhören.
1. Die E-Zigarette – Das Gerät
Hole Dir eine gute E–Zigarette. Kein Billigteil was einfach nichts taugt.
Du denkst vielleicht, warum soll ich jetzt eine teure E-Zigarette kaufen wenn ich doch eh bald aufhöre sie zu rauchen…?
Aber das ist ein Denkfehler.
Du solltest das Projekt „Mit dem Rauchen aufhören“ wirklich ernst nehmen, dann schaffst Du es auch.
Deswegen solltest Du in eine vernünftige E-Zigarette investieren.
Denke Dir dabei; Du investierst in Deine Gesundheit. In eine rauchfreie Zukunft.
Das sollte Dir schon etwas Wert sein.
Wenn Du eine billig E-Zigarette verwendest, die es einfach nicht bringt, die dich nicht befriedigt, oder wo vielleicht sogar noch die Flüssigkeit ausläuft, oder das Teil sonst einfach nur Mist ist.
Was denkst Du wie lange wirst Du das Teil rauchen?
Wie lange wird es dauern bis Du es leid bist und wieder zur normalen Kippe greifst?
Deswegen ist es wichtig ein einigermaßen gutes Teil zu kaufen. Gute E-Zigaretten gibt es auch bei Amazon.
2. Die Liquids/ Flüssigkeiten
Bei der Wahl der Flüssigkeiten kann ich folgende Tipps geben:
- Am Anfang hatte ich 6-7 Fläschchen mit 12mg Nikotingehalt.
- Die Geschmacksrichtungen kannst Du wählen wie Du magst, aber ich würde mir auf jeden Fall auch ein paar Fläschchen mit Tabakgeschmack holen. Damals hießen die zB. Camel, Marlboro usw. Diese Geschmäcker erinnern mehr an das richtige Rauchen, und können Dir deshalb besser helfen Dich vom richtigen stinkendem Rauchen fern zu halten bzw. entwöhnen.
- Für zwischendurch oder für gelegentliche Wasserpfeifenraucher kann man sich ja noch ein paar exotischere Flüssigkeiten, wie Apfel, Erdbeer- oder auch Blaubeer-Käse-Kuchen mitliefern lassen. ; ) Das ist dann eher so für zwischendurch aber nicht unbedingt als Zigaretten-Ersatz.
Diese 6 Fläschchen, a ca. 30 oder 50ml habe ich innerhalb 3-4 Monaten weg gequalmt. Und mit der Zeit habe ich mich immer mehr an das Teil gewöhnt.
Zu Anfang noch immer ein wenig verkrampft, mit der Angst das Teil zu Hause zu vergessen, oder auf einer Party, dass die Batterie auf einmal alle sein würde, oder die Flüssigkeit.
Das lies dann nach und nach… nach
besonders als ich dann die neue Ladung Liquids bekommen habe.
Alle in 0mg Nikotin. Da habe ich dann langsam den Umschwung gemerkt:
- Der Rauchgenuss wurde beeinträchtigt. (Etwa wie bei einer Ultra Light Zigarette)
- Ich hatte immer weniger Lust dieses Teil zu rauchen, habe aber auch nicht die richtigen Kippen vermisst. (Mittlerweile haben die mir echt viel zu krass gestunken. Ohne Überreibung. Man sagt ja auch Ex-Raucher beschweren sich oft am meisten über den Gestank der Raucher, obwohl sie ja selbst Jahre lang geraucht haben. Bei mir war das auch so.)
- Die E-Zigarette hatte ich manchmal gar mehr nicht aufgeladen, oder ganz Zuhause liegen lassen.
- Beides hat mir nicht mehr gefehlt.
Ich habe mich so an das „nicht stinken“ gewöhnt, dass ich nicht mehr auf die Idee gekommen wäre mir das anzutun. Auch auf der Arbeit oder sonst irgendwo, habe ich immer mehr gemerkt, wie ich den Zigarettenqualm nicht mehr riechen konnte.
Wenn einer von meinen Kollegen draußen gequalmt hat, und ins Büro reinkam habe ich das sofort gerochen…. „Ba…ekelhaft“… wie ein stinkender Aschenbecher… Kaum vorzustellen, dass ich vor ein paar Monaten noch selbst geraucht habe und so an den (eigenen) Gestank gewöhnt war…
Heutzutage könnte ich das nicht mehr. Zum Glück!
Meine damalige Freundin war auch Mega-Happy.
Projekt erfolgreich abgeschlossen. ; )
Das geilste war, ich habe die Kippen überhaupt nicht mehr vermisst. Das kannst Du auch schaffen.
Morgens beim Kaffee, auf der Arbeit, nach dem Essen, in den Pausen, und wann immer Du jetzt meinst „Ja aber diese Kippe ist meine Lieblingszigarette, auf die kann ich echt nicht verzichten. “
Ich kann dir versprechen, auch die wirst Du bald gar nicht mehr vermissen.
Meine Einstellung hat sich in der Zeit geändert, und weiterentwickelt.
Warum sollte das bei dir nicht klappen?
Ausreden von Rauchern:
Ach ja zum Thema Ausreden.
Ja aber ich habe so viel Stress, besonders im Moment…. da ist es unmöglich aufzuhören.
Diese Ausrede zählt nicht.
Als ich mit der E-Zigarette angefangen und mit normalen Kippen aufgehört habe, war einer der stressigsten Momente in meinem Arbeitsleben. Ich habe in einer Silberschmuckfabrik in Bangkok gearbeitet und mir wurden nach und nach immer mehr Bereiche zugewiesen.
Zuletzt musste ich dann auch noch zusätzlich zu den normalen Aufgaben, am Nachmittag in eine andere Tochterfabrik/Zweigstelle fahren und dort die Verantwortung für die Außenproduktion übernehmen.
Also wenn Du meinst Du schaffst es nicht weil Du zu krass gestresst bist, ist vielleicht noch nicht der richtige Zeitpunkt für Dich erreicht.
Dann arbeite zuerst an Deiner Einstellung. An deinem Mindset.
Das kannst Du zB. erreichen indem Du das Rauchen bewusst mit etwas negativem verbindest, anstatt Dich in Gedanken mit Zigaretten zu „belohnen„. Dies ist eine Technik aus dem NLP und sie nennt sich Anker setzen.
Wenn Du meinst, „JETZT, Jetzt hör ich wirklich auf“.
Dann holst dir eine vernünftige E-Zigarette und ziehst es durch!
Ich glaube fest dran!
Du kannst es auch schaffen! Viel Glück! Und bleib gesund!
Lass mich doch wissen wie es bei Dir läuft.
Hast Du auch schon aufgehört oder qualmst du noch?
Woran hapert es bei Dir? Warum glaubst Du es nicht zu schaffen?
Schreib mir doch Deine Meinung unten in die Kommentare.
Ich freue mich über jeden neuen Nichtraucher! : )
Gesundheitsdisclaimer: An dieser Stelle weise ich nochmal ausdrücklich darauf hin: Ich bin weder Arzt noch Apotheker, noch habe ich eine andere medizinische Ausbildung. Ich gebe hier nur Erfahrungen und meine eigene Meinung wieder. Wenn du krank bist, gehe zu einem Arzt. Mehr Details zum Disclaimer und Haftungsausschluss findest du hier.
Kaufempfehlungen
Wie oben schon beschrieben empfehle ich Dir eine vernünftige E-Zigarette, damit Du erfolgreich mit dem Rauchen aufhören kannst. Es gibt gefühlt 1 Mio verschiedene Modelle. Hier eine Auswahl von guten E-Zigaretten Starter Sets. Da ist eigentlich alles mit drin. Ausser die Flüssigkeit mit Nikotin. Die gibt es bei Amazon leider nicht. Alle Startersets beinhalten nur Flüssigkeiten ohne Nikotin. Du kannst es gerne ausprobieren, aber wie schon zuvor beschrieben denke ich das das nicht unbedingt zum gewünschten Erfolg führen wird.
Also Starterset kaufen und die 0mg Flüssigkeiten von mir aus mal ausprobieren, aber besser wie gesagt erst mal die Nikotinhaltigen Flüssigekeiten dampfen.
Diese zwei Sets von Amazon kann ich Dir empfehlen. Natürlich kannst Du Dir auch selbst etwas zusammenstellen. Ich würde einfach mal schauen das Du eine mit vielen guten Bewertungen nimmst und nicht die billigste. Viel Spaß in Deinem neuen Rauchfreien Leben!
Endlich aufhören zu Rauchen! Was die Zigarettenindustrie empfiehlt
In diesen Zeiten gibt es sogar Empfehlungen der Zigarettenindustrie die Dir helfen wollen mit dem Rauchen aufzuhören. Verkehrte Welt. Ich gehe davon aus dass dies die Entscheidung in einem Gerichtsprozess war. Nun wie es aussieht hat Philip Morris hier einige Gute Informationen zum Thema „Aufhören zu Rauchen“ herausgesucht. Sie stellen sogar Alternativen vor wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer.
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